Leider sind Rosen sehr schädlingsanfällig. „Pflanzen zeigen deutliche Besserung beim Einsatz des richtigen homöopathischen Mittels. Sie widerlegen also den „Placebo-Effekt", der von vielen Menschen der Homöopathie angedichtet wird", sagt Christiane Maute. Spezielle homöopathische Empfehlungen gibt sie bereits bei der Pflanzung, Düngung und Pflege der Rosen. Besonders gut behandelbar sind Rosen, die unter den Folgen von Witterungseinflüssen krank werden, wie zu viel Regen, Hagel (Arnica), Frost (z. B. Aconitum) oder schwülwarmes Wetter (Natrium sulphuricum). Hier kann man die Globuli sogar präventiv einsetzen, z. B. bei feuchtem Wetter, bevor Pilze sich epidemisch entwickeln.