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In diesen Wochen können Sie robuste Sommerblumen (z. B. Ringelblume, Jungfer im Grünen, Kornblume) und robuste Kräuter (z. B. Dill, Petersilie, Borretsch) direkt ins Beet säen.
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Für wurzelnackte Gehölze ist die Pflanzzeit abgelaufen. Ab jetzt sollten nur noch Containerpflanzen in die Erde.
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Reißen Sie verfilzte Randwurzeln von Container- oder Topfpflanzen vor dem Pflanzen leicht auf.
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Prachtstauden sind dankbar für eine Starthilfe aus Kompost (2–3 l/m²) und Hornspänen (ca. 40 g/m²).
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Wenn die Ballen von Gehölzen oder Stauden sehr trocken sind, lässt man sie am besten erst in einem Eimer Wasser „tanken", bevor sie in die Erde kommen.
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Nach der Blüte können Sie Forsythien, Zier-Johannisbeeren und andere frühblühende Ziersträucher auslichten.
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Zu groß gewordene Ziergräser kann man mit dem Spaten oder der Grabgabel aus der Erde heben und in kleinere Einheiten teilen.
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Zeit für den Rosenschnitt! Bei Beet- und Edelrosen kürzt man schwache Triebe auf drei bis fünf Augen, starke auf sechs bis acht Augen.
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Bei Wildrosen und einmalblühende Strauchrosen werden lediglich die vergreisten und dürren Triebe ausgeschnitten.
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Nach den Strapazen des Winters braucht der Rasen Luft, Licht und Nahrung. Erst wird gemäht, dann vertikutiert und anschließend gedüngt.
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Mähen Sie den Rasen im Frühjahr nicht zu kurz, damit sich die Gräser besser gegen die Unkräuter durchsetzen können.
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Frühjahrsputz im Gartenteich! Einige Baumärkte verleihen spezielle Sauger, mit denen Sie einer zu dick gewordenen Schlammschicht zu Leibe rücken können.
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Gönnen Sie dem Rasenmäher vor seinem ersten Einsatz einen Ölwechsel. Müssen die Messer nachgeschärft werden?