Was sonst noch zu tun ist

Publiziert in Ziergarten im April
  • In diesen Wochen können Sie robuste Sommerblumen (z. B. Ringelblume, Jungfer im Grünen, Kornblume) und robuste Kräuter (z. B. Dill, Petersilie, Borretsch) direkt ins Beet säen.

  • Für wurzelnackte Gehölze ist die Pflanzzeit abgelaufen. Ab jetzt sollten nur noch Containerpflanzen in die Erde.

  • Reißen Sie verfilzte Randwurzeln von Container- oder Topfpflanzen vor dem Pflanzen leicht auf.

  • Prachtstauden sind dankbar für eine Starthilfe aus Kompost (2–3 l/m²) und Hornspänen (ca. 40 g/m²).

  • Wenn die Ballen von Gehölzen oder Stauden sehr trocken sind, lässt man sie am besten erst in einem Eimer Wasser „tanken", bevor sie in die Erde kommen.

  • Nach der Blüte können Sie Forsythien, Zier-Johannisbeeren und andere frühblühende Ziersträucher auslichten.

  • Zu groß gewordene Ziergräser kann man mit dem Spaten oder der Grabgabel aus der Erde heben und in kleinere Einheiten teilen.

  • Zeit für den Rosenschnitt! Bei Beet- und Edelrosen kürzt man schwache Triebe auf drei bis fünf Augen, starke auf sechs bis acht Augen.

  • Bei Wildrosen und einmalblühende Strauchrosen werden lediglich die vergreisten und dürren Triebe ausgeschnitten.

  • Nach den Strapazen des Winters braucht der Rasen Luft, Licht und Nahrung. Erst wird gemäht, dann vertikutiert und anschließend gedüngt.

  • Mähen Sie den Rasen im Frühjahr nicht zu kurz, damit sich die Gräser besser gegen die Unkräuter durchsetzen können.

  • Frühjahrsputz im Gartenteich! Einige Baumärkte verleihen spezielle Sauger, mit denen Sie einer zu dick gewordenen Schlammschicht zu Leibe rücken können.

  • Gönnen Sie dem Rasenmäher vor seinem ersten Einsatz einen Ölwechsel. Müssen die Messer nachgeschärft werden?

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