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Binden Sie Koniferenreisig in die Krone von Rosenhochstämmchen ein.
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Immergrüne Gehölze verdunsten auch im Winter Feuchtigkeit. Gießen Sie gelegentlich an frostfreien Tagen um Frosttrocknis vorzubeugen.
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Bei nässeempfindlichen Pflanzen wie Pampasgras, Palmlilie oder Fackellilie bindet man den Blattschopf im oberen Drittel zusammen und häufelt die Basis mit trockenem Laub an.
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Alpine Steingartenpflanzen sind frostempfindlich, wenn sie keine Schneedecke schützt. Helfen Sie mit Fichtenreisig oder einer Laubschicht aus.
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Schütteln Sie dicke Schneehauben von Sträuchern ab. Immergrüne Gehölze sowie Rosen- oder Beerenobst-Hochstämmchen sind besonders bruchgefährdet.
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An frostfreien Tagen können Sie Steckhölzer von Ziergehölzen schneiden und bis zum Stecktermin im Frühjahr in feuchten Sand einschlagen.
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Ein Streifen Teichfolie bewahrt Hecken straßenseits vor Streusalzschäden.
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Zugefrorene Teiche sollten Sie den Unterwasserbewohnern zuliebe nicht aufschlagen, sondern mit heißem Wasser „lüften“.
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Letztes Falllaub wird vom Rasen und Weg geharkt und auf Baumscheiben verteilt.
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An verstopften Dachrinnen können Eiszapfen zur Gefahr werden. Befreien Sie die Rinne von Blättern und Nadeln.
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Solange der Boden frostfrei ist, kann man noch Zwiebelblumen pflanzen. Achten Sie beim Kauf auf pralle Zwiebeln.
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Jetzt ist Zeit, Gartengeräte gründlich zu säubern, zu pflegen und zu reparieren – das nächste Frühjahr kommt bestimmt!