Was sonst noch zu tun ist

Publiziert in Ziergarten im Dezember
  • Binden Sie Koniferenreisig in die Krone von Rosenhochstämmchen ein.

  • Immergrüne Gehölze verdunsten auch im Winter Feuchtigkeit. Gießen Sie gelegentlich an frostfreien Tagen um Frosttrocknis vorzubeugen.

  • Bei nässeempfindlichen Pflanzen wie Pampasgras, Palmlilie oder Fackellilie bindet man den Blattschopf im oberen Drittel zusammen und häufelt die Basis mit trockenem Laub an.

  • Alpine Steingartenpflanzen sind frostempfindlich, wenn sie keine Schneedecke schützt. Helfen Sie mit Fichtenreisig oder einer Laubschicht aus.

  • Schütteln Sie dicke Schneehauben von Sträuchern ab. Immergrüne Gehölze sowie Rosen- oder Beerenobst-Hochstämmchen sind besonders bruchgefährdet.

  • An frostfreien Tagen können Sie Steckhölzer von Ziergehölzen schneiden und bis zum Stecktermin im Frühjahr in feuchten Sand einschlagen.

  • Ein Streifen Teichfolie bewahrt Hecken straßenseits vor Streusalzschäden.

  • Zugefrorene Teiche sollten Sie den Unterwasserbewohnern zuliebe nicht aufschlagen, sondern mit heißem Wasser „lüften“.

  • Letztes Falllaub wird vom Rasen und Weg geharkt und auf Baumscheiben verteilt.

  • An verstopften Dachrinnen können Eiszapfen zur Gefahr werden. Befreien Sie die Rinne von Blättern und Nadeln.

  • Solange der Boden frostfrei ist, kann man noch Zwiebelblumen pflanzen. Achten Sie beim Kauf auf pralle Zwiebeln.

  • Jetzt ist Zeit, Gartengeräte gründlich zu säubern, zu pflegen und zu reparieren – das nächste Frühjahr kommt bestimmt!

Mehr in dieser Kategorie: « Christrosen: Lichtblick im Winter