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Tomaten und Auberginen sind Windberfuchter. Im Gewächshaus muss man die Befruchtung durch Lüften oder durch Rütteln der Pflanzen in der Mittagszeit unterstützen.
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Vergessen Sie nicht, Tomaten, Paprika, Erbsen und anderen Fruchtgemüse-Arten eine Stütze anzubieten, damit sie ihre nahrhafte Last tragen können.
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Das Ausbrechen der ersten Spitzenblüte (Königsblüte) sorgt bei Paprikapflanzen für eine bessere Verzweigung und fruchtbares Gedeihen.
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Bis Mitte des Monats kann man noch Zuckermais säen. Je nach Sorte reifen die Kolben nach 3 bis 4 Monaten.
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Kartoffeln, Kopfkohle, Lauch, Bohnen und Erbsen sind dankbar, wenn man sie etwas anhäufelt.
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Ein engmaschiges Schutznetz hält Gemüsefliegen und andere Schadinsekten aus dem Beet.
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Knicken oder Binden Sie beim Blumenkohl die Blätter über dem Kopf zusammen. So bekommen Sie strahlend weiße Blumen.
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Um Johanni (24. Juni) lassen sich bereits viele mehrjährige Kräuter beernten. Bei Spargel ist die Ernte abzuschließen.
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Aus den vollen Blüten des Johanniskrauts lässt sich das wundheilende Rotöl herstellen
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Rechtzeitiges Ernten der Rhabarberstangen bis Johanni (24. Juni) sichert den Ertrag für’s nächste Jahr
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Zeit zum Ansetzen von Pflanzenbrühen und Jauchen von Brennessel, Rainfarn, Ackerschachtelhalm & Co.
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Grundregel: Lieber seltener, aber durchdringend, als häufig und nur oberflächig gießen.
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Gießen Sie am besten am kühlen Morgen oder abends; in der Mittagshitze verdunstet das Wasser zu rasch und die Pflanzen erleiden einen Temperaturschock.
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Lüften Sie das Gewächshaus regelmäßig und schattieren Sie bei großer Hitze.
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Mit Schattiergewebe oder Schattierfarbe lassen sich hohe Temperaturen im Gewächshaus etwas senken.