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Sortieren Sie krankes und befallenes Erntegut sorgfältig aus, um die Ansteckungsgefahr im Lager zu minimieren.
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Winterrettich, Möhren und Rote Bete lagern am liebsten in einem kühlen, frostfreien Keller und eingeschlagen in feuchten Sand.
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Endivien sind gut kälteverträglich. Unter Vlies oder einer Schicht Laub lassen sich die Köpfe bis in den Dezember hinein ernten.
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Wer jetzt das abgeräumte Gemüsebeet jätet spart sich im Frühjahr viel Arbeit. Denn viele Wildkräuter wachsen über den Winter weiter.
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Abgestorbenes Spargelkraut kann man nun handbreit über dem Boden abschneiden.
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Kopfkohl bleibt am längsten frisch und knackig, wenn man ihn an einem kühlen, luftigen Ort samt Strunk und gesunden Hüllblättern kopfüber aufhängt.
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Eine dicke Laubschicht oder eine Abdeckung aus Jutesäcken hält im Komposthaufen die Rotte in Schwung. So bleibt der Haufen etwas wärmer und geschützt vor Dauernässe.
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Igel sind jetzt auf der Suche nach einem Winterquartier. Mischen Sie einen Laubhaufen mit etwas Geäst und Reisig.