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Oberstes Gebot ist eine gründlich gereinigte Vase.
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Schneiden Sie die Stiele mit einem scharfen Messer schräg an und stellen Sie den Strauß unmittelbar danach ins Wasser, damit keine Luft in die Leitungsbahnen gelangt.
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Handwarmes Vasenwasser (ca. 35 °C) kann besser aufgenommen werden als kaltes.
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Hausmittelchen wie Zucker, Aspirin oder Omas Kupferpfennig helfen kaum oder schaden bei falscher Dosierung. Verwenden Sie lieber handelsübliche Schnittblumennahrung.
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Füllen Sie regelmäßig nach. Ein Wasserwechsel macht nur Sinn, wenn dabei die Stiele neu angeschnitten werden und die Vase wieder gereinigt wird.
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Um Fäulnis zu vermeiden, sollten keine Blätter im Wasser stehen. Zupfen Sie hin und wieder verwelkte Pflanzenteile aus.
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Vermeiden Sie die Nähe zu warmer Heizungs- und Zugluft sowie direkter Sonnen. Der Strauß hält länger, wenn er nachts ein wenig kühler steht.
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Stellen Sie die Blumen möglichst nicht in die Nähe von Obstarten, die Ethylen abgeben (Äpfel, Birnen, Bananen etc.).