Die 3-monatige Gartenschau unter dem Motto „Natur in der Stadt" findet 2021 in Lindau statt. Die Bodenseegemeinde konnte sich gegen die Mitbewerber aus dem oberfränkischen Helmbrechts und dem oberbayerischen Penzberg durchsetzen.
„Künstlicher Regen – die Geschichte der Gießgeräte" – Ausstellung im Museum der Gartenkultur, Illertissen, 12. April bis 7. September 2014
Scharka ist die bedeutendste Viruserkrankung bei pflaumenartigem Steinobst und umso bedrohlicher, als sie nicht direkt bekämpft werden kann.
Aufgrund der wachsenden Nachfrage will ein US-Konzern mit Hilfe genmanipulierter Hefen künstliche Steviolglykoside herstellen, die mit dem populären Süßkraut Stevia aus Südamerika nichts mehr zu tun haben.
Die Beifuss-Ambrosie (Ambrosia artemisiifolia) ist eine sich rasch ausbreitende Pflanze, die in verschieden Kulturen als Unkraut auftritt und vor allem als hochwirksames Allergen die menschliche Gesundheit stark beeinträchtigen kann.
In Deutschland geht die Artenvielfalt der Vögel in Agrarlandschaften zurück.
Das junge Museum der Gartenkultur in Illertissen bietet unter anderem passend zur Saison einen Kurs über „Obstbaumschnitt in Theorie und Praxis“ (8.3.) sowie am Wochenende 28./29. März Werkkurse zum Thema „Blühendes Osternest“. Siehe Termine. Historisch interessierte Gartenfreunde können sich überdies auf den April freuen, denn am 12. dieses Monats eröffnet ein neuer Ausstellungsschwerpunkt zum Thema „Künstlicher Regen – die Geschichte der Gießgeräte“.
Mit ihrer auffällig roten Streifung auf gelber Grundfarbe sind die mittelgroßen, runden Früchte der Apfelneuheit ‚Karneval' ein echter Hingucker – am Baum, aber auch später in der Fruchtschale.
Die mittelfrüh erscheinenden Blüten werden bevorzugt von den Sorten ‚Topaz' und ‚Pinova' oder von Zieräpfeln befruchtet. Schon früh ist mit ersten Ernten zu rechnen, später folgen hohe und regelmäßige Erträge. Wenn die Früchte im Oktober reifen, überzeugen sie durch ihr saftiges Fruchtfleisch und einen feinsäuerlichen, leicht aromatischen Geschmack. Im Naturlager lassen sie sich bis Februar lagern. Da die Bäume schorfresistent sind und auch wenig anfällig für Mehltau, eignen sie sich bestens für den Anbau im Hausgarten. (Bild:artevos)
Auf den Baumwoll-, Soja- und Maisfeldern in den USA breiten sich sogenannte Super-Unkräuter aus, die vollkommen resistent sind gegen Unkrautvernichtungsmittel wie das umstrittene Glyphosat. Einige Wissenschaftler machen gentechnisch veränderte Pflanzen für dieses Phänomen verantwortlich. In einer vor knapp einem Jahr veröffentlichten Umfrage des Marktforschungsbüros Stratus gaben 49 Prozent der befragten Landwirte an, 2012 Glyphosat-resistente Unkräuter auf ihren Flächen gefunden zu haben. Das war ein Anstieg um 34 Prozent binnen eines Jahres.„Die Vereinigten Staaten steuern auf eine Krise zu", warnte deshalb eine im September im Wissenschaftsmagazin „Science" veröffentlichte Studie.
Quelle: Handelsblatt, zitiert in Tagwerk-Infobrief
Zum Jahreswechsel haben wieder zahlreiche Vereinigungen des Naturschutzes und Liebhabergesellschaften von Pflanzen und Tieren ihr „... des Jahres" ausgerufen. In vielen Fällen steht dahinter der Gedanke, auf das gefährdete Lebewesen aufmerksam zu machen, um es vor dem Aussterben zu schützen.