Wie es sich für Familienmitglieder der Leguminosen gehört, binden Erbsen und Bohnen mit Hilfe von Knöllchenbakterien Stickstoff an ihren Wurzeln. Wenn die letzte Hülse gepflückt ist, reißt man die Pflanzen nicht heraus, sondern schneidet sie kurz über dem Boden ab, damit nachfolgende Kulturen in den Genuss des Nährstoffs kommen. Salate, Endivie, Erdbeeren, Knollenfenchel oder späte Kohlarten nehmen liebend gerne den Platz der Hülsenfrüchtler ein. Das abgeschnittene Erbsenlaub gibt ein hervorragendes Mulchmaterial ab.