Seit einigen Jahren gibt ein kleiner, aus Asien stammender Käfer Grund zur Sorge um unsere Laubbäume: Der Asiatische Laubholzbockkäfer, kurz ALB genannt, steht ganz oben auf der Liste der meistgesuchten Schädlinge.
Die Bregenzer Garten.Kultur auf dem Platz vor dem Festspielhaus hat bisher viermal stattgefunden.
Der unerklärliche Anstieg von vermeintlichen Schäden durch den Apfelwickler hat sich nach genaueren Beobachtungen als Folge eines Pfirsichwickler-Befalls entpuppt.
Die baden-württembergischen Berater rechnen auf ihrer Webseite heuer mit einer überdurchschnittlichen Kernobsternte.
Im August werden auf den Märkten reichlich Zwetschgen angeboten. Die sind aber in der Regel geschmacklich eher bescheiden und eignen sich vor allem zum Verarbeiten als Mus oder Kuchen.
Der Obstlehrpfad „Öpfelchüechliweg" am Männlichen in Grindelwald verbindet die Orte Holenstein und Brandegg, und vor diesem Hintergrund einer traumhaften Landschaftskulisse findet man gleichzeitig Wissenswertes über Äpfel und anderes Obst.
Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit endet am 19. September 2014 die Zulassung des Schneckenkorns mit dem Wirkstoff Methiocarb, der besonders schädliche Nebenwirkungen auf zahlreiche nützliche Organismen hatte.
Während Gentechnik-Forscher noch mit Tests beschäftigt sind, bringen Supermärkte in Großbritannien schon lila-schwarze Tomaten mit erhöhtem Gehalt an Antioxidantien auf den Markt.
Ein Versprechen, das eigentlich kaum einzuhalten ist, sofern sich unser Klima nicht dauerhaft dem Wüsten- oder Steppenklima annähert. Aber es gibt doch einige Strategien, mit deren Hilfe der Gärtner die schleimigen Pflanzenfresser weitgehend fern und die Schäden gering halten kann. Eine knappe und dennoch hilfreiche Übersicht gibt das gleichnamige Büchlein von einem der Newsletter-Autoren, das im BLV soeben in einer aktualisierten Neuausgabe erscheint.
Flowersitter ist eine Internetfirma, deren Website es ermöglicht, in der Nähe erfahrene Pflanzenpfleger zu finden, die sich während Ihrer Abwesenheit um ihre Blumen kümmern. Dazu werden die Blumen zum gewählten Pflanzenpfleger gebracht und dort gegen eine kleine Tagesgebühr gepflegt. Umgekehrt kann sich jeder, der sich mit Pflanzen auskennt, kostenlos bei www.flowersitter.net anmelden und sein Pflegedienste gegen einen selbst festgelegten Preis pro Tag anbieten.