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Paradies (aus altpers. pairidaēza) bedeutete ursprünglich nichts anderes als „Garten, umzäuntes Landstück“, erzählt Markus während der Führung durch den Lubera-Paradiesgärtchen auf Schloss Ippenburg. Dieses und weitere Videos zum Garten auf Schloss Ippenburg finden Sie auf www.gartenvideo.com.

Der herbstliche Gartenmarkt im Bregenzer Strandbad, in direkter Nachbarschaft zur Seebühne, bescherte den Besuchern an drei herrlichen Sonnentagen eine traumhafte Atmosphäre am See und viele attraktive Mitbringsel.

Hier finden Sie noch ein paar schöne Eindrücke in der Bildergalerie.

 

Wer noch Obstgehölze pflanzen will, der kann sich bei der Auswahl unter anderem an den Degustationen orientieren, die jährlich im Zusammenhang mit dem ProSpecieRara-Reutenmarkt in Zofingen erfolgen. Letztes Jahr standen zum Beispiel 15 Backpflaumensorten zum Vergleich, darunter häufigere Sorten wie die Bühler Frühzwetsche, aber auch seltene wie die Johannispflaume. Am besten wurden die Gelbe Zwetschge Gränichen, Rinklins Hauszwetschge und Rosarote Reineclaude bewertet. Die Ergebnisse der zurückliegenden Jahre findet man unter www.prospecierara.ch/de/projekte/obstsortendegustation

Auch heuer findet am 16.10. wieder solch ein Markt in Zofingen statt.

In Dresden-Pillnitz werden seit Jahren bodendeckende Stauden und Gehölze getestet. Aus der „Top Ten“ der bisherigen Versuche haben sich folgende Sorten auch unter den Bedingungen des Hitzesommers 2015 bewährt:

Regelmäßige Besucher der Gartentage Lindau kennen und schätzen ihn bereits, nun kommt der Kiwi-Spezialist Werner Merkel auch zur herbstlichen Gehölz-Pflanzzeit an den Bodensee, zur Bregenzer Gartenkultur von 23.-25. September.

Das Vortragsprogramm der diesjährigen Bregenzer Garten.Kultur (23.-25.9.) ist breit gefächert:

Ungeduldig probiert Markus Kobelt die feinen, noch etwas unreifen Beeren der Arktischen Brombeere 'Systrar'. Noch nie davon gehört? Diese Brombeerenart aus dem hohen Norden ist ein idealer Bodendecker. Wegen der wunderschönen, zarten rot-violetten Blüten macht sie sich auch gut als Ampelpflanze.
Der Name "Systrar" (schwedisch für Geschwister) wurde von der Züchter-Baumschule Lubera gewählt, weil die Pflanzen weitgehend selbstunfruchtbar sind. Es werden von der Baumschule deshalb immer zwei verschiedene Sorten in einen Topf gepflanzt und die Pflanze als Geschwisterpärchen angeboten.

Über 60 Stauden-Neuheiten wurden seit 2014 in Great Dixter aufgepflanzt und bewertet. Abschließend sichtete eine Sichtungskommission der Internationalen Stauden-Union (ISU) die Neuheiten und vergab seine „Awards“ an 6 Sorten.

Bei den meisten Brombeeren muss man mit der Ernte warten, bis sie einem in die Hände fallen; erst dann sind sie wirklich süss. Nicht so bei Asterina® fruloche(S): sie kam zu ihrem Namen „Zuckerbrombeere“, weil sie bereits kurz vor der Vollreife köstlich süss schmeckt. Asterina besticht nicht nur optisch durch glänzende, riesengrosse, rundliche, feste Früchte, sondern auch durch den guten Geschmack mit feinem Brombeeraroma.

Im Schweizer Kanton Thurgau, der „Sonnenecke am Bodensee", liegt das Apfeldorf Altnau. Hier dreht sich wirklich alles um den Obstbau und das merkt jeder, der das Dorf für einen Urlaub auf dem Obsthof oder für einen Ausflug per Fahrrad oder in den Wanderstiefeln besucht.

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